südliches Piemont (Valle Stura + Val Varaita)

Die ersten Tage verbringen wir im Valle Stura, in dem sich die ursprüngliche okzitanische Kultur und Sprache noch allgegenwärtig zeigt. Wir übernachten in Sambuco. 
In der zweiten Wochenhälfte fahren wir ins Valle Varaita. In den von Abwanderung geprägten Hoch- und Nebentälern, die ihren eigenen Charme sowie besonderen Flair ausstrahlen, werden wir zwischen Monte Viso und den Cottischen Alpen, in der Provinz Cuneo, unsere Skitouren durchführen. Hört sich abgedroschen an, aber das Valle Varaita/ Valle dell Ùbaye liegt noch im Dornröschenschlaf. 
Von Einsteigertouren über unzählige klassische Skitouren im mittleren Schwierigkeitsbereich werden wir uns versuchen, entsprechend den aktuellen Verhältnissen sowie den persönlichen Befindlichkeiten angepasst. Engagierte, vor allem zurückkehrende junge Einheimische versuchen einen sanften Tourismus vorsichtig aufzubauen - verstärkt im Sommer, aber auch in den letzten Jahren in der Winterzeit. 
Wir nächtigen in einem kleinen, traditionellen und authentischen, neu renovierten Berghof in Mehrbettzimmern. Von unserem Talquartier aus werden wir nach kurzer Anfahrt die unterschiedlichen Touren starten. 

- sicheres Aufsteigen mit Fellen auch in steilen Passagen 
- gute Spitzkehrentechnik 
- zügiges und sicheres Abfahren in allen Schnee- und Geländearten, auch in steilen Passagen und mit Rucksack 
- gute Kenntnisse im Umgang mit der persönlichen PSA-Ausrüstung 
- für Gipfelaufstiege Trittsicherheit und Schwindelfreiheit